Warum hat sich Starkenburgia für die Lösung Corpshaus 2.0 entschieden?
Corpshaus2 greift unsere eigenen Lösungsansätze auf und ist einfach zu verwenden!
Die Möglichkeiten sind einfach vielfältig: Jeder kann seine eigenen Adressdaten einpflegen, sich Geburtstage anzeigen lassen und die Corpsbrüder aus Corpshaus 2.0 heraus direkt vom Smartphone aus anrufen: Ich verwähle mich nicht mehr!
Jeder kann sich an Diskussionen schriftlich beteiligen, wenn das Corpshaus gerade nicht um die Ecke ist: Ich bleibe am Ball.
Ob ich Vorlagen oder Ausarbeitungen zur Wiederverwendung anbiete, bevor sie bei mir auf dem Rechner versauern: Corphaus2 ist eine Art Informationsdrehscheibe: Ich kann durch die Ablagefunktion schneller z.B. Protokolle bereitstellen und Rückmeldung erhalten.
Und: Für viele Corpsbrüder ist es einfach angenehm, in frei gewählten Intervallen über alles informiert zu werden, was so passiert. Oder eben auch nicht.
Unser Weg dahin? Als Sekretär schrieb ich 1988 die Briefe drei oder vier Male auf der Schreibmaschine, bis sie vom Senior für passabel gehalten wurden. Die rudimentäre Textverarbeitung von 1989 sollte so etwas wie ein modernes Schreibbüro ermöglichen, machte aber die Sache noch viel schlimmer, da wir Serienbriefe entdeckten die Portokosten in die Höhe trieben.
Auf dem 180. Stiftungsfest u.lb. befr. Rhenania Freiburg hörte ich dann einen Vortrag über Lean-Management, einen Ansatz der kontinuierlichen Prozessoptimierung und seinen Nutzen für uns Aktive: Das begeisterte mich und ich fragte mich, warum nicht auch im Corps den Schriftverkehr und die Büroorganisation verschlanken?
In den nächsten Jahren wurde so weiter und optimiert, jede Generation machte ihr Ding und irgendwann in den 2000ern entwickelten Corpsbrüder eine erste kleine Adressenverwaltung und später dann eine Integration mit Serien-E-Mails und zentralem Kalender in das Content-Management Drupal der Website.
Für die Einzelkämpfer war die Pflege der Software aber auf Dauer nicht zu stemmen. Selbst wenn man sich wirklich Gedanken über die Datenstruktur und Prozesse gemacht hatte, das Projekt blieb schlussendlich stecken. Es war nicht aktuell zu halten und fand keine Bewahrer.
Wir haben uns deshalb sehr über das Engagement gefreut und uns sofort als Frühanwender angeboten. Die Prozesse unserer Corps mit den besonderen Bedürfnissen gemeinsam mit anderen voranzubringen, das ist eine prima Sache! Für ein vernünftiges Programmkonzept, dessen Wartung und für den durchgängigen Datenschutz braucht es viele Schultern, die es zu tragen vermögen.
Ein großer Nutzen besteht meiner Ansicht darin, dass es sich bei Corpshaus2 um den einzigen wirklichen Ansatz eines sog. „One-Stop-Shop“ handelt, die Möglichkeit, alle notwendigen organisatorischen Schritte, die zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles führen, an einer einzigen Stelle durchzuführen. Ohne notwendig runterzuladende App, sich anpassend an alle Geräte und ohne Funktionseinbuße, selbst wenn der Bildschirm in die eine Hand passt.
Heute nutzen bei Starkenburgia vom CC beginnend über den AHV, den Wohnheimverein und den Archivar weit dreiviertel aller Corpsbrüder regelmäßig Corpshaus2. 50% aller Benutzer waren innerhalb von einem Monat gewonnen, die übrigen meldeten sich innerhalb der nächsten sechs Monate an.
Kempff II/3 Starkenburgiae
Über uns
2014 haben zwei Corpsstudenten beschlossen das beste Intranet für Corps zu schaffen.
Corpshaus 2.0 ist daraus entstanden und vernetzt heute tausende Corpsstudenten weltweit auf moderne sowie effiziente Art und Weise.
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